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Englische Mode

Der weit über die Inselküsten hinaus beliebte Brit Chic hat sich längst von seiner potenziellen Steifheit befreit, doch ein gewisses Traditionsbewusstsein ist ihm bis heute geblieben. Es ist der Mix aus altbewährt und aktuell, zurückhaltend und exzentrisch, der englische Mode so besonders macht. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Keypieces für einen typisch englischen Look unverzichtbar sind, wie sie gestylt werden und wie sie auf unkonventionelle – und damit typisch britische – Weise Stil beweisen.

Der weit über die Inselküsten hinaus beliebte Brit Chic hat sich längst von seiner potenziellen Steifheit befreit, doch ein gewisses Traditionsbewusstsein ist ihm bis heute geblieben. Es ist der Mix aus altbewährt und aktuell, zurückhaltend und exzentrisch, der englische Mode so besonders macht. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Keypieces für einen typisch englischen Look unverzichtbar sind, wie sie gestylt werden und wie sie auf unkonventionelle – und damit typisch britische – Weise Stil beweisen.


Englische Mode: Very british bis ins Detail

Das sind die Stilregeln des Brit Chics

Englische Mode ist nicht nur Bekleidung, sie ist eine Einstellung. So wie das Wetter auf der Insel stets für Überraschungen gut ist, ist es auch die Mode made in UK.

Stilregel 1 – Tradition verpflichtet

Englische Mode lebt von traditionellen, stilvollen Kleidungsstücken, die „very british“ den Look des Landadels assoziieren: Reiterstiefel, Wachsjacke, Tweed-Blazer. Zeitlos-vornehme Designs, funktionale Schnitte und robuste Materialien erinnern an den Ursprung als Jagdbekleidung des Adels. Britinnen lieben es, diesen Klassikern einen unerwarteten, zeitgemässen Twist zu geben. Kombinieren Sie zum Beispiel das textile It-Piece der Briten – die klassische Wachsjacke mit einem farbenfrohen Kleid und extravaganten Schuhen.

Stilregel 2 - Das Traumpaar Tweed & Karo

Unverzichtbare Hauptakteure englischer Mode, sowohl in der Herren- als auch Damenkonfektion, sind Tweed und Karomuster. Der Wollstoff spendet Wärme, ist feuchtigkeitsabweisend und robust – damit wie gemacht für das unbeständige Wetter auf der britischen Insel. So funktioniert der Style mit Karomuster: Mutige wählen grossflächige Karos (zum Beispiel auf Mänteln, Jacken, Hosen, Röcken oder Kleidern) oder kombinieren unterschiedliche Karomuster miteinander. Eine gemeinsame Grundfarbe schafft Balance. Mit Accessoires wie einem karierten Schal oder einer lässigen Schiebermütze, die an die englische Arbeiterklasse früherer Zeiten denken lässt, können Sie auf dezente Weise “mustergültige“ Akzente setzen.

Stilregel 3 – Das Nebeneinander der Epochen und Stile

Viktorianische Strenge, exotisch angehauchter Kolonialstil, geradlinige Mod-Schnitte, punkige 80er-Jahre-Akzente, verspielte Boho-Weiblichkeit. Shakespeare, Virginia Woolf, Kate Moss: Das Zusammenspiel unterschiedlichster Stile und historischer Einflüsse macht englische Mode so abwechslungsreich wie tiefgründig. Erzählen Sie Geschichten und gehen Sie beim Styling unbedingt „ins Detail“. Ein auf den ersten Blick schlichter Look kann durch besondere Kleinigkeiten geadelt werden. Das schafft zum Beispiel ein edles Tuch zur Steppjacke (Look-Vorbild: die Queen höchstpersönlich) oder eine Statement-Kette zu Strickkleid, blickdichter Strumpfhose und Chelsea Boots.

Stilregel 4 – Keine Angst vor Farben und Mustern

Style-Bewusstsein hört für Italienerinnen nicht bei dem auf, was sie tragen. Nicht nur ihre Kleidung, auch die Frisur ist Teil eines Looks! Selbst für eine schnelle Besorgung gehen stilbewusste italienische Frauen nicht unfrisiert aus dem Haus. Unser Tipp: Wer Bad Hair Days geschickt umgehen möchte, bindet sich ganz im Sinne der Italienerinnen ein buntes Tuch um den Kopf oder trägt einen HutBritische Mode ist individuell: Die mutige Kombination von Farben und Mustern macht den feinen englischen Stil mit Trenchcoat oder Tweedblazer speziell – besonders, wenn sie aus verschiedenen Style-Welten kommen. Trauen Sie sich: Tartan zu Leo-Muster, wohlerzogener Oxford-Chic zu unangepasster Rock‘n‘Roll-Attitüde. Sie sind sich unsicher, ob rustikaler Wollstoff zu Pailletten passt oder der knallige Pop-Art-Print zu viel für braven Strick ist? Englische Mode verträgt starke Kontraste – und ein Hauch Exzentrik schadet auch seriösen Looks nicht.

Stilregel 5 – Long live the vintage look

>Engländer lieben Flohmärkte und Vintage-Läden. In den unzähligen Charity-Shops der Insel finden Britinnen Schätze mit Geschichte und Charakter. Gerade der Mix mit neuen Stücken schafft einen besonderen Reiz. Kombinieren Sie zum Beispiel eine bunt gemusterte 70er-Jahre-Bluse zum sleeken Blazer oder einen hochwertigen Lederrock mit Patina zum zarten Strickrolli. Auch das bewusste Kontrastieren mit modernen Schnitten oder Materialien ist typisch britisch. Samtblazer zum plissierten Metallic-Rock in Midi-Länge oder kastiger Dufflecoat zum sexy Lingerie-Kleid? Absolutely!

Stilregel 6 – Styling mit Humor

Ein echter Exportschlager der britischen Insel: Der englische Humor. Natürlich darf auch beim Styling englischer Mode ein Augenzwinkern nicht fehlen. Genauso, wie Engländer ihre Wohnumgebung gerne mit einer Prise Ironie „würzen“, beweisen Sie auch beim Zusammenstellen ihrer Outfits, dass sie Spass verstehen und sich selbst nicht allzu ernst nehmen: Ein Shirt mit Union Jack-Print setzt zum Beispiel zum strengen Bleistiftrock Punk-Akzente à la Sex Pistols; Neonfarben geben traditionellen Karomustern eine unerwartete und humorvolle Wendung.

Von diesen Essentials lebt der britische Look

Die Dos & Don‘ts der englischen Mode

Life is too short for boring clothes. Das Motto der Britinnen: Dress bold! Mut zu Unkonventionalität, aber auch ein grosses Traditionsbewusstsein und ein gutes Gespür für Zeitlosigkeit und Qualität machen Mode aus England aus. Wir haben die Dos und Don‘ts für typisch britische Abwechslung in Ihrem Kleiderschrank hier für Sie zusammengestellt:

Dos

  • Verleihen Sie „schweren“ Klassikern, etwa Wollmänteln oder -jacken mit modernen Highlights Leichtigkeit.Verleihen Sie „schweren“ Klassikern, etwa Wollmänteln oder -jacken mit modernen Highlights Leichtigkeit.
  • Setzen Sie Akzente mit ausgesuchten Vintage-Stücken oder Schmuckstücken mit Geschichte.
  • Spielen Sie mit unterschiedlichen Epochen und Stil-Einflüssen.
  • Trauen Sie sich, Muster und Farben untereinander zu mischen (für den Anfang genügen zwei „Muster-Partner“).
  • Legen Sie Wert auf edle Materialien, etwa hochwertige Wollgewebe oder feines Leder.

Don'ts

  • Der Mix unterschiedlicher Stile wirkt mit schlecht verarbeiteten Teilen schnell billig – daher: Auf Qualität achten!
  • Angst vor Exzentrik ist Britinnen fremd – englische Mode gibt nicht viel auf die Meinung anderer. Dare to dress up!
  • Zu glatte Looks „aus einem Guss“ – Eleganz darf ebenso vom Gegenteil kontrastiert werden wie Casual Looks.
  • Funktionskleidung-Einheitslooks – Englands Witterung mag nach ihnen verlangen, aber Fashionistas wissen „style is always in fashion“.
  • Kunterbunte Farbkombis – Farbe ja, aber bitte mit Mass und Ziel; am besten rund um eine Kernfarbe.

Welche Farben und Materialien sind typisch für den Brit Chic?

Von diesen modischen „Zutaten“ lebt der Look der Britinnen

Beim Stylen eines typisch britischen Looks gibt es im Prinzip keine Regeln. Erlaubt ist, was gefällt. Klassische Elemente treffen auf eine Prise Ironie, denn design made in UK nimmt sich nicht allzu ernst! Gespielt wird mit Images ebenso wie mit Epochen, mit Farben, Mustern und Strukturen und vor allem: Mit vermeintlich unvereinbaren Stil-Elementen. Da trifft schon mal viktorianischer Pomp auf grelle Pop-Art, Mondänes auf Provinzielles, legerer Country Look auf exotische Extravaganz. Selbst klassischen Outfits nimmt diese humorvolle Herangehensweise der Briten die Steifheit. Hier kommen verlässliche Styling-Zutaten für den perfekten Brit Chic:

Farben und Muster

- Gedeckte Blau- und Grautöne, akzentuiert von einzelnen, helleren Highlight-Farben - natürliche Grün- und Braunnuancen, die an die schottischen Highlands denken lassen
- frische Pastellnuancen (Himmelblau, Mint, Pistazie, Flieder, Lachs, Rosa, Apricot, Vanille etc.)
- Glencheck, Pepita, Prince-of-Wales-Check oder Tartan: Karos in jeglicher Variante, Form und Farbe
- üppige Blumen- vor allem Rosenmuster
- auffällige Farben in Kombination mit gedeckten oder dunklen Farben. Zum Beisiel Senfgelb zu Flaschengrün oder Magenta zu Navy

Materialien

- Tweed und andere robuste Wollgewebe
- Grobstrick, Schurwolle, aber auch Cashmere
- Wachstuch
- Leder
- Flanell
- Jersey- und Trikotstoff
- Seersucker und Waffelpiqué
- Samt

British Checks: Alles andere als kleinkariert

Karomuster sind die Quintessenz des Brit Chics. Ob plakativ in Farbe oder klassische Karomuster im Stil von schottischen Tartans: Mit Karos bringen Sie automatisch einen Hauch Britishness in Ihr Outfit.

Check? Check!

Tipp

Der Look der Royals

In Sachen Mode ist das britische Königshaus seit Generationen stilprägend. Kein Blick in aktuelle Modemagazine ohne „Wiedersehen“ mit den Herzoginnen Kate Middleton oder Meghan Markle. Nicht erst durch die beiden royalen Stilikonen wurde der Look der Royals zum Richtungsweiser in Sachen englischer Mode. Auch die Queen steht mit ihren farbenfrohen Looks immer wieder im Fokus des medialen Interesses. Während Herzogin Catherine als zukünftige Königin mit klassischen Schnitten, Farben und Materialien einen eher seriös-eleganten Look verkörpert, zeigt Meghan mit ihren geschmackvollen Outfits moderne Leichtigkeit.

Herzogin Kate ist für elegant-feminine Looks bekannt und steht für moderne Classy-Looks. Modische Akzente setzt sie zu offiziellen, festlichen Anlässen beispielsweise mit dem Lieblings-Accessoire der Britinnen, dem Fascinator. Meghan lebt Styling-Varianz und ihre modische Freiheit aus. Während sie in Abendkleidern tiefer blicken lässt und mehr Bein zeigt, sieht man Kate in der bedeckteren, zeitlos-eleganten Variante, beispielsweise mit bodenlangem Rock und langem Arm. Auch bei der Wahl von Farben und Mustern ist Meghan expressiver. Kate dagegen setzt auf edle Spitze, zarte Pastelltöne oder gedeckte Nuancen. Muster sieht man bei ihr eher selten und wenn, dann sind auch sie klassisch-zeitlos, etwa Pepita-Karo, Polka-Dots oder Blumen.

Die Erfolgsgeschichte der britischen Mode

Mode aus Grossbritannien nimmt seit Jahrhunderten eine Vorreiterrolle ein – sowohl in Bezug auf Fertigungstechniken als auch auf Design und Styling. Von England ging in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die erste industrielle Revolution aus: Die Dampfmaschine und der erste mechanische Webstuhl verhalfen England zu einem enormen wirtschaftlichen Aufschwung, auch und vor allem durch die Textilindustrie. Die Kolonialherrschaft des Vereinigten Königreichs brachte nicht nur wertvolle textile Rohstoffe, sondern auch exotische Muster und ungewöhnliche Schnitte auf die Insel und von dort aus nach Europa.

Massgeschneiderte Perfektion

Bis heute geniesst das englische Schneiderhandwerk – vor allem im Bereich der Herrenschneiderei – einen hervorragenden Ruf. Die Londoner Savile Row ist Sitz zahlreicher Massschneidereien, die auf eine traditionsreiche Geschichte zurückblicken. Zu den bekanntesten Adressen, deren Tradition teils bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht, gehören Huntsman & Sons, Gieves & Hawkes oder Henry Poole & Co. In einem Anzug stecken bis zu 60 Stunden Arbeit und 10.000 Stiche! Hier findet das englische Dandytum seine textile Erfüllung.

Die Modezentren Grossbritanniens

London gilt als Fashion-Zentrum Grossbritanniens. Viele starke, britische Trends entwickelten sich aus Sub- und Jugendkulturen oder musikalischen Strömungen. Die frühe Rock‘n‘Roll und die Mod-Bewegung der 60er-Jahre, Glam-Rock, New Wave und Punk haben auch das europäische Festland erreicht.

Doch nicht nur London, auch Manchester, Liverpool oder Glasgow avancierten – nicht zuletzt durch ihre Bedeutung als musikalische Hotspots verschiedenster Couleur – zu wichtigen Modestädten auf der Insel.

Das bunte Nebeneinander unterschiedlichster Kulturen auf der Insel und speziell in London, die u.a. durch die ehemaligen Kolonien des Vereinigten Königreichs nach Grossbritannien kamen, begründet das Style-Verständnis, das gerne mit Konventionen und Regeln bricht, zusätzlich.

Die London Fashion Week

Die London Fashion Week, die seit 1975 zweimal pro Jahr im Februar und September veranstaltet wird, gehört neben den Modewochen in Mailand, Paris und New York zu den „Big Four“ der internationalen Fashion-Szene. Auf den Schauen, die geladenen Gästen und Mitgliedern der Modeindustrie vorbehalten sind, zeigen die grossen Namen der britischen Modeszene ihre neuesten Entwürfe. Seit 2009 finden die meisten Schauen im Pavillon im Innenhof des Somerset House in Central London statt.
Zu den bekanntesten und bedeutendsten Modeschöpfern britischer Herkunft zählen das 2010 verstorbene „Fashion-Wunderkind“ Alexander McQueen, Stella McCartney, Vivienne Westwood, John Galliano (Givenchy, Dior, Maison Margiela), Paul Smith, Sarah Burton (die Designerin von Herzogin Kates Brautkleid und Kreativchefin bei Alexander McQueen), Christopher Bailey (Burberry), Hussein Chalayan und Victoria Beckham.

Diese Labels sind very british

Brands der feinen englischen Art

Gummistiefel mit royaler Tradition

Hunter

Spätestens, als Kate Moss 2005 Hunter-Gummistiefel auf dem Glastonbury-Festival trug, wurden die ikonografischen Wellington Boots des Traditionshauses Hunter zu echten Must-haves. Ob als Arbeitsschuh oder Fashion-It-Piece: Wer Hunters trägt, dem kann Englands Regenwetter so schnell nichts anhaben.

Vertrauen ist gut, Barbour ist besser

Barbour

Das Familienunternehmen Barbour, heute in 5. Generation geführt, hat mit seinen Wachs- und Steppjacken, die längst nicht mehr nur auf Landsitzen, Jagdausflügen und Ausritten getragen werden, so etwas wie die britische Mode-DNA geschaffen. Barbour steht für Authentizität, Funktionalität und für textile Verlässlichkeit – bei jedem Wetter!

Sportlichkeit ohne Schnickschnack

Fred Perry

Gerippter Kragen und Bündchen, zwei oder drei Knöpfe, Lorbeerkranz-Logo: Das Poloshirt, mit dem Fred Perry berühmt wurde, ist bis heute nicht aus dem Markenportfolio wegzudenken. Das Label avancierte seit seiner Gründung durch den gleichnamigen britischen Tennisprofi 1948 zu einem der grossen Namen der britischen Modewelt.

Britisch bis zum Innenfutter

Burberry

Das bekannte Burberry-Karo, das unter anderem das Innenfutter des label-typischen Trenchcoats ziert, ist der Inbegriff der Luxus-Brand. Längst begeistert das 1856 von Thomas Burberry gegründete Traditionshaus die Fashion-Welt auch mit anderen, nicht weniger markanten Entwürfen.

Diese Kleidungsstücke sind unverkennbar britisch

Britinnen lieben Klassiker, die sie mit gutem Händchen für ungewohnte Brüche immer wieder neu akzentuieren. Die wichtigsten Key-Pieces für abwechslungsreiche und authentische Brit Looks stellen wir Ihnen hier vor

Trenchcoat

Der absolute Klassiker des des Brit Chic ist vermutlich der Trenchcoat. Ihn vom einstigen, in den Schützengräben des 1. Weltkrieg getragenen Militärmantel zum modischen Must-have zu machen, verschaffte dem britischen Modehaus Burberry einen bis heute anhaltenden Kultstatus. Ob in traditionellem Beige, in einer angesagte Trendfarbe oder sogar transparent: Ein Trench darf in keinem weiblichen Kleiderschrank fehlen – nicht nur für typische Brit Chic-Looks. Jetzt Trenchcoats entdecken

Stepp- oder Wachsjacke

Von der typischen Jacke all jener, die das britische Country Life zelebrieren, zum urbanen Key-Piece: Die Barbour-Jacke – als Stepp- oder Wachsjacke – ist britisch bis in die letzte Rille ihres Cordkragens und als funktional-rustikaler Allwetter-Begleiter nicht nur auf der Insel gern gesehen bzw. getragen. Jetzt Stepp- oder Wachsjacken entdecken

Gummistiefel

Gummistiefel sind, ebenso wie Reitstiefel, Kernbestandteil des britischen Country Chics und lassen sich mittlerweile nicht nur gerne in Begleitung von schmalen Hosen und Blazern oder Wachsjacken, sondern auch zu Jeans oder sogar Röcken und Kleidern in Metropolen rund um den Globus sehen. Auch nicht zu verkennen: Ihre Präsenz auf Musikfestivals! Jetzt Gummisteiefel entdecken

Minirock

Mary Quant revolutionierte mit kurzen Röcken in den 60er-Jahren die Modewelt und bis heute sind Miniröcke Triebfeder für britische Looks, die zwischen sexy und seriös pendeln. Jetzt Miniröcke entdecken

Loafer

Ob mit oder ohne Tasseln – Loafer sind der Inbegriff des Preppy Looks, der an Schuluniformen und College-Outfits erinnert. Sie lassen sich aber nicht nur klassisch zu Faltenrock oder Bundfaltenhosen stylen, sondern auch zu unkonventionellen Kleidungsstücken, wie etwa asymmetrischen Kleidern oder locker sitzenden Culottes. Jetzt Loafers entdecken

Chelsea Boots

Die Geschichte der Chelsea Boots reicht zurück bis in die 1830er-Jahre. Ihr Tragen war lange allein den Herren vorbehalten und erreichte im Zuge des Beatle-Hypes in den 60ern eine erste Spitze. Heute sind wir froh über die perfekte Symbiose aus Funktionalität, Komfort und Style, die uns Chelsea Boots in jeder Farbe und Variante bieten. Jetzt Chelsea Boots entdecken



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