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Amerikanische Mode

Der American way of life steht traditionell für das gemeinschaftliche Streben nach Glück, die Fähigkeit des Individuums, eigene Wünsche und Träume wahr werden zu lassen sowie für ein ausgeprägtes Freiheitsgefühl. Genau diese Werte transportiert auch amerikanische Mode: Sie bietet ihren Trägern dank lässiger Passformen und sportlicher Schnitte viel Bewegungsfreiheit und unterstreicht den freigeistigen, entspannten Lebensstil, für den die USA stehen. Doch Mode aus Amerika kann mehr sein als sportlich und komfortabel. Erfahren Sie hier, was amerikanische Mode ausmacht, welche Modemarken aus den USA besonders angesagt sind und worauf es beim „typisch amerikanischen Style“ ankommt.

Der American way of life steht traditionell für das gemeinschaftliche Streben nach Glück, die Fähigkeit des Individuums, eigene Wünsche und Träume wahr werden zu lassen sowie für ein ausgeprägtes Freiheitsgefühl. Genau diese Werte transportiert auch amerikanische Mode: Sie bietet ihren Trägern dank lässiger Passformen und sportlicher Schnitte viel Bewegungsfreiheit und unterstreicht den freigeistigen, entspannten Lebensstil, für den die USA stehen. Doch Mode aus Amerika kann mehr sein als sportlich und komfortabel. Erfahren Sie hier, was amerikanische Mode ausmacht, welche Modemarken aus den USA besonders angesagt sind und worauf es beim „typisch amerikanischen Style“ ankommt.


Amerikanische Mode: Cool & casual

Das sind die Stilregeln des American Looks

Amerika liebt es in Sachen Mode vor allem casual und unkompliziert. Ob beim Sport, im Job oder in der Freizeit: Alltagstauglichkeit geht vor Extravaganz. Anders als in eher ländichen, konservativen Gegenden im Landesinnern wird Mode in den Big Cities der USA zum kreativen Spielfeld und zur Ausdrucksform von Individualität und Persönlichkeit – allen voran natürlich in New York, aber auch in Los Angeles, Chicago oder Miami. Durch diese extrovertierte und spielerische Herangehensweise an Mode werfen Amerikanerinnen Konventionen über Bord, setzen Statements und schaffen neue Trends.

Egal, ob es sich um Fashion-Blogger-Looks, Star-Styles und Red-Carpet-Glamour aus Hollywood, um Festival-Outfits à la Coachella oder Burning Man oder die textilen Codes von Subkulturen, etwa aus der HipHop- oder Grunge-Bewegung, handelt: Mode aus den USA hat auf ganz unterschiedlichen Ebenen Einfluss auf die internationale Fashion-Welt. Man denke an die nicht nur in Fan-Kreisen gefeierten und mittlerweile legendären Looks der US-Serie „Sex and the City“. Und auch für Cowboy- und Western-Styles, Ethno- und Hippie-Einflüsse, Preppy-Looks, die ihren Ursprung an den Elite-Universitäten an der US-Ostküste haben sowie elegant-entspannte Freizeit-Outfits im Hamptons-Stil ist amerikanische Mode bekannt. Sie vereint verschiedenste Einflüsse zu einer spannenden, sich ständig neu erfindenen Mischung unterschiedlichster Styles.

Stilregel 1 - Casual ist Konsens

Zwanglose, gepflegte Freizeitlooks sind in den USA fast überall salonfähig – selbst bei offiziellen Anlässen oder in schickeren Hotels. Jeans, T-Shirt und Sneakers sind sozusagen der „nationale Dresscode-Konsens“. Dennoch gelten an der Ostküste je nach Anlass bzw. Örtlichkeit etwas strengere bzw. „europäischere“ Kleidungsvorschriften als im ländlich geprägten Landesinneren oder an der Westküste.

Stilregel 2 - Sportlich Akzente setzen

Baseball Cap, Collegejacke, oder Basketball-Schuhe: Looks, die von den „grossen amerikanischen Sportarten“ inspiriert sind, werden auch in der Freizeit gerne getragen – z.B. um sich zu „seinem“ Team zu bekennen. Kombinieren Sie diese mit schickeren Pieces, um spannende Brüche zu erzeugen, etwa, indem Sie Pumps zur Jogginghose tragen oder ein Oversized-Sport-Trikot zum engen Bleistiftrock stylen.

Stilregel 3 - Ja zu Natürlichkeite

Auch wenn viele Amerikanerinnen – nicht zuletzt durch Social Media – zu echten Make-up-Profis avanciert sind: Im Alltag schätzen viele einen eher natürlichen, unkomplizierten Look. Eine leichte Foundation, etwas Mascara und ein dezent glänzender Gloss für einen Akzent auf den Lippen genügt vielen als unkompliziertes Make-up für jeden Tag.

Stilregel 4 - Jeans gehen eigentlich immer

Jeans sind Teil der amerikanischen Kultur! Sie versinnbildlichen uramerikanische Werte wie Freiheitsliebe, Durchhaltevermögen und den Glauben daran, dass man mit harter, ehrlicher Arbeit zum Erfolg kommt. Die „Uniform“ der Cowboys und Goldgräber verleiht dem typischen American Look noch heute eine gewisse Unangepasstheit und Roughness. Je nach erforderlichem „Seriositäts-Grad“ kombinieren Amerikanerinnen dazu wahlweise Bluse und Blazer, T-Shirt und Jeansjacke, Top und Cardigan, Sneaker oder Heels.

Stilregel 5 - Feminin, aber mit Zurückhaltung

In vielen Teilen Amerikas gelten eher konservative Moralvorschriften. Allzu viel Haut zu zeigen ist daher weder im Alltag noch zu besonderen Anlässen angesagt. An der Westküste, etwa im sonnigen Kalifornien, zeigt Frau jedoch gerne mehr Haut und trägt knappe Shorts und kleine Tops nicht nur zu Festivals, sondern auch zum Einkaufen. An der eher konservativ geprägten Ostküste fallen die Looks etwas zurückhaltender und traditioneller aus. Statt einem hautengen Bodycon-Dress oder einem flatternden Maxikleid im Hippie-Stil würde die Wahl hier eher auf ein klassisches Hemdblusen- oder ein sportliches Polokleid fallen.

Von diesen Essentials lebt der American Look

Die Dos & Don‘ts der amerikanischen Mode

Dos

  • Komfortable Materialien und Schnitte, die viel Bewegungsfreiheit bieten, machen den typischen US-Look authentisch und alltagstauglich.
  • Persönlichkeit zum Teil des Looks machen: Unterstreichen Sie Ihren Typ mit dem, was Sie tragen und bleiben Sie sich treu.
  • Auch wenn Sie selbst eher wenig Sportbegeisterung aufbringen: Sportswear-Elemente gehören untrennbar zum typisch amerikanischen Look und lassen ein Outfit direkt unkompliziert und nahbar wirken.
  • Prom Night, Uni-Abschluss, Verlobung: Besondere Anlässe dürfen durchaus mit grosser Robe gefeiert werden!

Don'ts

  • Sehr elegante Looks oder körperbetonte Schnitte, wie sie beispielsweise in Südeuropa auch im Alltag getragen werden, sind in Amerika eher besonderen Anlässen vorbehalten.
  • Egal, ob durch die Wahl der Kleidung, der Accessoires oder des Make-ups: Zu dick auftragen ist im Alltag in den USA eher unüblich – es sei denn, Sie bewegen sich auf Metropolen-Pflaster.
  • Kombinieren Sie Sports- mit Casual Wear oder auch mit schickeren Teilen, um nicht zu wirken, als kämen sie gerade aus dem Gym, Der Mix macht‘s!
Was macht amerikanische Mode aus?

Amerikanische Mode zeichnet sich durch das Miteinander von Zeitlosigkeit, hohem Identifikationswert und entspannter Lässigkeit aus. Der typische Look ist unkompliziert, unprätentiös und funktioniert damit bestens im Alltag. Feststehende Dresscodes gibt es in den USA höchsten im Business-Bereich. Dennoch setzt der typische US-Look statt auf Experimentierfreude und Unkonventionalität, die beispielsweise die Mode in Skandinavien kennzeichnet, eher auf eine gewisse Konservativität und Konformität.


US-Fashion in unterschiedlichen Teilen des Landes

In grossen Metropolen wie New York oder Los Angeles ist Mode Ausdrucks- und Kunstform sowie Spielfläche für Individualität. New York steht als Synonym für einen künstlerischen und experimentellen Umgang mit Mode. Dank des internationalen Esprits und der modischen Offenheit sind New York und L.A. Hauptsitz vieler bekannter US-Labels sowie Schaffensstätte zahlreicher amerikanischer Modedesigner. Neben Paris, Mailand und London gehört New York zu den „Big Four“ der Modestädte und zieht mit der zweimal jährlich stattfindenden Fashion Week internationales Mode-Publikum an. In ländlicheren Gegenden der USA wird Kleidung jedoch vor allem für ihre Funktionalität geschätzt.

Sportswear hatte und hat nach wie vor grossen Einfluss darauf, was abseits der Base- oder Basketball-Fields getragen wird. Einflüsse aus Subkulturen und popkulturellen Strömungen, etwa aus den Musik-Genres Country, Folk, Rock, Grunge oder Hip-Hop prägen das modische Bild ebenfalls.

Fashion made in USA

Die USA sind eine relativ junge Nation, aber die Herstellung von Textilien hat in Amerika durchaus Tradition. Vor allem durch die Besiedelung des Westens erlebte das Land eine Blüte der Textilproduktion, denn Siedler, Goldgräber, Viehhüter, Wald- und Landarbeiter brauchten robuste Arbeitskleidung, die den Anforderungen ihres Alltags gewachsen war. Cowboystiefel, Karohemden und allen voran Denim in jeglicher Form: Modische Elemente aus dieser Zeit sind bis heute fester Bestandteil amerikanischer Mode. Auch die traditionelle Bekleidung der indigenen Bevölkerung nahm Einfluss darauf, was wir heute als typisch amerikanischen Look wahrnehmen. Kleidungsstücke und Schuhe aus feinen Wild- und Glattleder-Qualitäten, dekorative Elemente wie Fransen oder auch Ethno-Muster gehören ebenso zum modischen Erbe der USA wie der eher konservative „Preppy-Look“, der durch den vorherrschenden Style der Elite-Universitäten an der amerikanischen Ostküste geprägt wurde.

Welche Farben und Materialien sind typisch für Mode aus den USA?

Von diesen modischen „Zutaten“ lebt der Look der Amerikanerinnen

Mode aus Amerika lebt vom Zusammenspiel von entspannten Passformen, Materialien mit hohem Tragekomfort sowie einer coolen, sportlich akzentuierten Erhabenheit gegenüber kurzlebigen Trends.

Farben und Muster

- lässige Karo- & Streifenmuster
- grossflächige Motiv-Prints
- z.B. auf T- & Sweatshirts
- Logos, Slogans, gummierte Prints & Flockprints
- Schriftzüge von College- & Sportclubs
- farbenfrohe -Muster im Hippie-, Ethno- & Hawaii-Stil (Surfer-Look)

Materialien und Strukturen

- Sweatshirtstoff mit der typischen glatten Aussen- & angerauten Innenseite
- Denim in unterschiedlichen Qualitäten, Waschungen & Finishes
- weiche Flanellgewebe
- T-Shirt-Stoff & leichte Jersey-Qualitäten
- Baumwolle, Leinen, Viskose (auch als Mischgewebe)
- Sport- & Funktionstextilien
- Fleece- & Meshgewebe

Bekannte amerikanische Brands

Modelabel aus Amerika, an denen kein Weg vorbei führt

Preppy mit modernem Touch

Polo Ralph Lauren

Was mit Polohemden begann, deren Markenzeichen ein aufgestickter Polospieler auf der linken Brust ist, hat sich zu einem der bekanntesten Labels aus den USA entwickelt. Seit 1967 steht Polo Ralph Lauren für stilvolle Casual-Mode mit unverkennbarer Preppy-Note, die den an den Elite-Universitäten an der US-Ostküste beliebten Stil modern interpretiert.

Streetwear mit Attitüde

Off-White

Sportlich, edgy, rough: Die Looks der US-Brand Off-White verbinden Urban- und Streetwear-Einflüsse mit High-Fashion-Elementen. Typisch für Virgil Ablohs 2012 gegründetes Label: cleane Silhouetten, ausgefallene Prints, sportliche Details und der vielfach zum Stilmittel erhobene, charakteristische weisse Logoschriftzug.

Mehr als Flanell, Wolle & Daunen

Woolrich

Bekannt wurde das 1830 von John Rich in Pennsylvania gegründete US-Modelabel mit rustikaler Outdoor-Bekleidung. Das markante rot-schwarze Wollkaromuster ist bis heute Teil der Kollektionen, die sich zwischen legerer Sportlichkeit und verlässlicher Funktionalität bewegen.

Premium-Denim aus Los Angeles

7 for all mankind

Von L.A. aus beglückt 7 for all mankind seit 2000 Denim-Liebhaber weltweit mit Jeans, die eine hochwertige Verarbeitung mit perfekter Passform und trendigen Details verknüpfen. Seither sind die Looks des jungen US-Labels nicht nur in den Villen von Beverly Hills, sondern auch auf den Highstreets der internationalen Metropolen heiss begehrt.

Weitere Modemarken aus den USA


Fashion made in USA: Das sind die Key-Looks

Welche Einflüsse amerikanische Mode prägen

Cool bis in den Ärmelsaum

HipHop- & Streetwear

HipHop, Basketball-, BMX- und Skateboard-Szene: Der Begriff Streetwear führt Einflüsse zusammen, die ihren Ursprung in unterschiedlichen Subkulturen haben. Sportliche Elemente wie Basecaps oder Sneaker treffen auf unübersehbare Logoprints und Oversize-Silhouetten. Einzelne Teile lassen sich hervorragend als modisches I-Tüpfelchen in lässige Casual Looks einbauen. Am Abend wertet Streetwear Ihre Looks mit der richtigen Portion Coolness auf. Kombinieren Sie beispielsweise Joggpants mit einem edlen Top und hohen Schuhen oder ein elegantes Kleid mit einem sportlichen Blouson oder einer Kapuzenjacke.

Rockig, unangepasst & edgy

Der Grunge-Look

Zerschlissene Jeans, offenes Jeans- oder kariertes Flanellhemd über Band-T-Shirt, Skater-Schuhe oder derbe Schnürboots: Der Grunge-Look, der sich Anfang der 90er-Jahre durch die Popularität des gleichnamigen Musikgenres etablierte, setzt auf Unisex-Lässigkeit und einen Hauch „I don‘t care“-Attitüde. Stilprägend waren Bands wie Nirvana, Pearl Jam, Soundgarden und Alice in Chains. Einzelne grungige Elemente lassen ein Casual Outfit noch modischer wirken und geben schickeren Looks Kante. Warum nicht mal das Lieblings-Band-Shirt mit dem schicken Plisseerock oder einem sexy Leder-Mini bekanntmachen?

Looks mit Highstreet-Potenzial

Festival-Fashion

Coachella, Burning Man, Lollapalooza und wie sie alle heissen: Die grossen Musikfestivals der USA sind bis heute nicht nur in Sachen Musik, sondern auch modisch tonangebend! Einige „Essentials“ haben sich als Festival-Look etabliert: Knappe High-Waist- oder Jeans-Shorts, bauchfreie Tops (anhaltender Trend: Häkeltops und -bikinis), Jeans- oder Lederweste mit Hingucker-Details wie Nieten oder Fransen, derbe Boots (die – ebenso wie die Laune bei Festivals – auch schlechtem Wetter trotzen). Erlaubt ist auf Festivals nahezu alles, vom Spaghettiträger-Maxikleid aus Samt bis zum Tüllrock mit Racerback-Shirt.

Sportlich, seriös & traditionsbewusst

Der Preppy-Look

Seinen Ursprung und seinen Namen hat der Preppy-Look an bzw. von den amerikanischen Preparatory Schools, die den Nachwuchs der US-Elite auf das College vorbereiten sollen. Hier legt man Wert auf Traditionen, gute Umgangsformen und standesgemässe Kleidung. Typische Elemente des Preppy-Looks wie Blazer, Tweed-Jacken, Blusen, feine Strickpullovern, Poloshirts, Faltenröcke, farbige Chinos und Segelschuhe sind als Allrounder in Job und Freizeit hervorragend einsetz- weil wandelbar. Sie sind zeitlos, sportlich und leger und passen damit in nahezu jeden Kontext.

Weitere Key-Pieces für amerikanisch inspirierte Looks

Auch wenn Frauen in den USA Looks schätzen, die Natürlichkeit und Sportlichkeit unterstreichen: Mit ausgefallenen Teilen und ungewöhnlichen Kombinationen geben auch sie gerne modisch Vollgas. Das sind die Key-Pieces, die untrennbar zum All-American Look gehören:

Sweatshirt

Wenn es ein Kleidungsstück gibt, das den typical American way of life tragbar macht, dann ist es wohl das Sweatshirt. Kombiniert wird der Casual-Klassiker je nach Anlass mal sportlich zu Jeans, mal als gekonnter Bruch zu femininen Röcken oder Kleidern. Vielfach schmückt die Vorderseite des Sweatshirts ein aufgedruckter Logo-Schriftzug oder der Label-Name. Jetzt Sweatshirts entdecken

Jeans

Die Vielzahl an unterschiedlichen Schnitten, Waschungen und Finishes macht Denim zu einer sicheren Styling-Bank passend zu vielen Gelegenheiten. Während im Job klassische Modelle in dunklen Waschungen, können Sie Ihre Denim Dedication in der Freizeit voll ausleben und zu roughen Distressed-Looks, entspannten Schnittformen wie dem Mum- oder Boyfriend- Cut, zu rockigen, nietenbesetzten oder auch farbigen Jeans greifen. Jetzt Jeans entdecken

Shorts

Kurze Shorts aus Denim-, Baumwoll- oder Leinengewebe sind der ideale Styling-Partner für warme Sommertage. Ob in klassischer Bermuda-Form, mit angesagtem Paperbag-Bund oder Bundfalten für einen entspannt-femininen Look: Shorts passen zur Bluse ebenso wie zum Trägertop. Bequeme Pantoletten und ein luftiges Shirt sind die perfekte Kombi für die Freizeit, schicker wird es mit Stilettos und Paillettentop oder Pumps, Bluse und Blazer. Jetzt Shorts entdecken

Jeansjacke

Fast so amerikanisch wie das Pendant am Bein: Die Jeansjacke. Nicht erst seit dem Aufkommen des All-Denim-Looks ist die leichte Übergangsjacke ein heisser Modetipp für alle, die klassische oder elegante Outfits gerne mit einer Prise Lässigkeit würzen. Egal, ob Sie eine Jeansjacke zum fliessenden Maxikleid oder über einem Print-Shirt tragen: sie wird ihre stylishe Wirkung nicht verfehlen. Jetzt Jeansjacken entdecken

Boots

Derbe Boots, allen voran die Ikone von Timberland, bringen Sie stylish und zuverlässig durch den Winter! Sie trotzen dank robuster Profilsohle und warmem Futter kalten Temperaturen, Schnee und Eis, bieten mit einem knöchelbedeckenden Schaft guten Halt und setzen dabei einen roughen Kontrast zu eher femininen Outfits, wenn Sie etwa zu Boots einen Lagen- oder Plisseerock komninieren. Jetzt Boots entdecken

Weitere Einflüsse, die amerikanische Mode prägen

Der New-York-Look:

New York ist die wohl experimentellste Modemetropole der USA – während man beispielsweise in L.A. häufig einen Mix aus Hollywood-Glamour und lässiger Street- und Sportswear findet, bevölkern die Strassen des Big Apple durchaus Looks, die aufgrund ihrer Ästhetik oder ihrer mutig zusammengebrachten Einzelkomponenten museumsreif wären. Arty meets individual: Inspiriert von der multikulturellen Lebensumgebung und den Einflüssen von Architektur, Kunst und Kultur kreiert die New Yorker Fashion-Szene Looks, die auffallen! Während man in anderen Städten damit womöglich selbst im eigenen Schlafzimmer noch Zweifel hätte, holt sich die modebewusste New Yorkerin selbstbewusst in Paillettenoberteil, Pyjamahose und grossem Hut einen Coffee to go und eilt in Mules mit überdimensionaler Schleife, die auch ein Kunstobjekt sein könnte, zum Taxi.

Der Hamptons-Look:

Bekannt als New Yorks beliebtestes Naherholungsgebiet stehen die Hamptons für einen entspannten, genussvollen Lebensstil. Hier, am Ostende von Long Island, versammeln sich die Reichen und Schönen gern am Wochenende und in den Sommerferien, um in lässiger, aber stilvoller Garderobe an Pools oder Strandpromenaden, auf Yachten oder Weinproben die Schönheit des Lebens zu feiern. Zu den Key-Pieces für den Hamptons-Look gehören luftige Kleider in schlichtem Schnitt aus weissem, blauem oder gestreiften Baumwoll- und Leinengewebe (Stichwort Hemdblusenkleid!), Tuniken, schmale 7/8-Hosen in Pastelltönen, Ringelshirt, Blusen zum Binden, grosse Korbtaschen, Espadrilles, Schnürschuhe aus Canvas oder Segelschuhe aus Leder. Strick oder Rollkragenpullover und schlichte A-Linien-Röcke. Die Looks sind untereinander hervorragend kombinierbar und für den Einkauf auf dem Farmer‘s Market ebenso geeignet wie für die spontane Einladung bei Freunden zum Grillen.

Der Western-/Cowboy-Look:

Was wäre amerikanische Mode ohne den Einfluss des Wilden Westens? Cowboy Boots zum kurzen Jeansrock oder eine Frasenweste aus Wildleder über dem schlichten weissen T-Shirt verleihen Ihren Casual Outfits eine Prise Western-Flair. Perfekt dazu passen Ethno-Einflüsse, etwa indianisch oder mexikanisch inspirierte Muster in bunten Farben, z.B. als Print oder auf einer gewebten Tasche. Kombinieren Sie Western- oder Ethno-Teile mit cleanen, zeitlosen Stücken, ergibt sich ein spannender Stil-Mix, der perfekt für die Freizeit ist.



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